Weitere Gedanken zum VDT von Günter Stach

3 Antworten

  1. HWL sagt:

    Lieber Günter,
    du wie ich und vieler derer die noch ein Funken Hoffnung haben das die gewachsenen Strukturen im VDT aufrecht erhalten bleiben wurden Enttäuscht. Haben sich abgewandt vom VDT. Gründe für diesen desolaten Zustand in dem sich der VDT befindet sind vielfältig und bedürfen hier keine Wiederholte Darlegung. Lieber Günter ich muss dir so schwer es mir auch fällt bekunden das ich mich vom VDT abgewandt habe. Ich verabscheue große Worte denen keine Taten folgen. Den Zustand im VDT kann und darf man nicht nur einer Pandemie zuordnen wie es getätigt wurde und noch getätigt wird. Selbstkritik jener die für die Außen wie Innendarstellung des VDT Verantwortung tragen, wo ist sie, wo bleibt sie ! Viele dem VDT angeschlossene OV/SV verweigern die Beitragszahlung woher kommt diese Einstellung ! Es gibt Augenblicke wo Konsequente Haltung wie Handlung wichtiger erscheinen als jegliche Rücksichtnahme. Ich höre immer noch dein Rufen, willst Du noch länger rufen !
    Kopf hoch lieber Günter wie betreiben doch ein Hobby die Rassetaubenzucht die uns mehr gibt als der VDT.

  2. Remco de Koster sagt:

    Ich kann Günter Stach gut verstehen. Er hat über Jahrzehnte im Verband mitgearbeitet und viel Gutes dazu beigetragen, immer darüber berichtet und auf gute Kontakte Wert gelegt. Der Verband liegt ihm am Herzen, versteht sich. Die Absage der Deutschen Rassetaubenschau in Erfurt macht mich einerseits sprachlos, andererseits wütend und traurig zugleich. Ich kann mir vorstellen, dass es anderen auch so geht. Nun man einige Hoffnung hatte, „naja, irgendwie geht es doch vorwärts“, wurde sie durch die Absage abrupt zerstört. Die Absage in dieser zu lang andauernden Misere empfinde schon fast als Todesstoß für den Verband. Dieser scheint überfordert zu sein. Es stimmt schon länger nicht, wenn man in vdt online liest, „dass die Kommunikation zumindest zu Teilen des Restvorstandes leider seit Absage der JHV in Leipzig nahezu vollständig abgebrochen ist, der Aufforderung zur Durchführung einer Telefonkonferenz des Restvorstandes wurde leider trotz mehrfacher Einforderung von nahezu allen verbliebenen Vorstandsmitgliedern bisher ohne Reaktion nicht stattgegeben.“ Welche Grundlage gibt es damit noch für eine konstruktive Arbeit? Keine. Die Aufforderung des BDRG am 1. Dezember 2021, bald wieder in normales Fahrwasser zu kommen, war schon peinlich geug für den Fachverband, der noch gar nicht lange her Vorbildcharakter hatte und sich durch hohe Selbstständigkeit und Innovation kennzeichnete. Was ist davon übrig geblieben? Sie kennen die Antwort. Unter diesen Voraussetzungen scheint keine vernünftige Verbandsarbeit mehr möglich zu sein. Der Verband kann froh sein, unter dem Dach des BDRG als Sparte Unterschlupf zu finden. An seinem inzwischen schlechten Ruf hat der Verband selber beigetragen, indem keine Verbandsnachrichten, keine Newsletter und kein Jahrbuch erscheinen, Homepage und fb-Gruppe Brach liegen und nicht die geringste Reaktion auf Hilferufe und Fragen von VDT-Mitgliedern folgt. Da ist es klar, dass darauf Frustation und Kritik folgen.

  3. HWL sagt:

    Lieber Günter, Hochgeschätzter Zuchtfreund,
    wie muss es in dir aussehen ! Ich höre deinen Weckruf, hören ihn auch jene die für die Blamable Außen wie Innendarstellung des VDT verantwortlich sind ! Nein ich bin keiner der sich jeglicher Kritik entzieht, bin gar dankbar für Instruktive Kritik die der Sache unserer Sache dienlich sind. Ich höre dein Rufen, habe ihn vernommen. Bleib mir wohlgesonnen in allen Lebenslagen. Das Schweigen jener habe ich auch vernommen.

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