Das Gästebuch von VDT-online

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320 Einträge
Johnny Raaijmann aus Huissen - Niederlanden schrieb am 24. November 2016 um 12:19
Wird die Katalog ohne Namen heute Abend auf der Homepage veröffentlicht? Wenn ja , wann?
Administrator-Antwort:
Lieber Zuchtfreund Raaijmann,
das wird leider von der Ausstellungsleitung nicht angeboten. Der VDT wird den Katalog nächste Woche auf die Homepage stellen. Danke für das Verständnis.
Jörg Sittig aus Bad langensalza schrieb am 24. November 2016 um 9:12
Neuer VDT Vorstand ca. 100 Tage im Amt!

Es ist üblich, daß nach ca. 100 Tagen ein erstes Fazit gezogen wird. Der neue VDT-Vorstand hat dies bereits schon vorher in Form seines ersten Newsletter getan. Dafür gebührt ihm Dank. Auffallend jedoch, daß darin nur allgemeine und organisatorische Sachverhalte angesprochen wurden. Rassentaubenspezifische Dinge fehlen ganz. Ich darf darauf
hinweisen, daß es auch eine Menge Züchter gibt, welche die neue Homepage des Verbandes sowie organisatorische Dinge nicht, oder nur sehr wenig interessiert. Denen wäre es viel lieber, wenn rassetaubenspezifische Details klarer definiert wären. Hierzu denke ich spontan an die Farbdefinition von gelb und rot. Wer aufmerksam die Fachpresse verfolgt konnte feststellen, daß des Öfteren moniert wurde, daß beim Farbenschlag Gelb viele Tiere nicht Gelb, sondern Gold seien.
Bei roten Tieren ist es ähnlich, da viele den Farbton Kupfer besitzen. Hinzu kommen oftmals Hinweise auf die richtige Größe.
Vielfach wurde festgestellt, daß gerade in den letzten Jahren relativ (zu)häufig die Ringgröße von Taubenrassen nach oben verändert wurde. (Ringe zu klein oder Tauben zu groß?). Es kann doch nicht sein, daß es heißt: Je größer, desto schöner eine Taube.
Dies sind nur einige Punkte, welche viele Züchter an der Basis interessieren. Nur durch klare Definitionen können unnötige Diskussionen und Verärgerungen vermieden werden.
Hier ist der neue VDT Vorstand gefordert.


Mit freundlichen Grüßen

Jörg Hermann Sittig
Dietmar Warnken aus Bremen schrieb am 23. November 2016 um 18:52
Mich erschüttern die letzten mails. Die Ausstellungsleitung der VDT-Schau hat unmenschliches geleistet, um den letzten Enthusiasten der Rassegeflügelzucht eine Ausstellung von Bedeutung zu ermöglichen. Der professionelle Umgang mit dem Problem mit einer Verwaltung mit ausgesprochenem Fingerspitzengefühl verdient uneingeschränkt Lob und Anerkennung und sollte zum jetzigen Zeitpunkt fern jeglicher Kritik bleiben.
Lünstroth,Carsten aus 57614 STeimel schrieb am 23. November 2016 um 11:23
Werte Zuchtfreunde,

was ist das für eine VDT-Schau?
In 11 Bundesländern gibt es eine Aufstallungspflicht. Zuwiderhandlungen können mit bis zu 30.000 Euro bestraft werden. Diese Schau hätte abgesagt werden müssen, aber dann hätte man ja zum Teil das Standgeld zurückzahlen müssen.
Administrator-Antwort:
Hallo Herr Lünstroth,
besten Dank für Ihre Zeilen.
Trotz Aufstallungspflicht können Ausstellungen stattfinden und Tiere transportiert werden.
Laut AAB ist nur dann anteilig Standgeld zurückzuzahlen, wenn die Ausstellung ohne Schuld der AL nicht durchgeführt werden kann. Die Behörde entzog aber die Genehmigung nicht.
Jochen Warnke aus Ahlhorn schrieb am 21. November 2016 um 21:54
Liebe Zuchtfreunde, ich denke man muss sich da nichts vormachen. Sollte auf der Ausstellung oder in direkter Nähe ein Tier positiv getestet werden, brauchen wir am Sonntag keine Tiere mehr abholen. Das Risiko sollte jedem bewusst sein und man kann dann selber entscheiden! MfG Jochen Warnke
Administrator-Antwort:
Sehr geehrter Herr Warnke,
besten Dank für Ihren Beitrag. Damit überhaupt Tiere getestet werden, müsste z. B. durch vermehrte Todesfälle ein Seuchenfall anzunehmen sein. Dann werden Schnelltests gemacht und anschließend die Typisierung.
Sollte sich dann herausstellen, dass es sich um H5N8 handelt, erst dann wird über eine Keulung des Betriebes entschieden.

Bei Tauben kann eventuell das Virus nachgewiesen werden, gelten zur Zeit aber nicht als Überträger und erkrankten bis dato auch nicht an Vogelgrippe. Gestern bestätigte dies das Friedrich-Löffler-Institut bei der Sitzung des Krisenstabs!

Wenn ein Seuchenfall in der Nähe der Messe auftreten sollte, hat das bis jetzt automatisch nie zur Keulung anderer Bestände geführt. Diese werden erst unter Beobachtung gestellt und Untersuchungen eingeleitet.



Wie bei allem im Leben, bleibt sicher ein Restrisiko.

Reinhard Nawrotzky
Lechner Franz aus Lechner Franz schrieb am 19. November 2016 um 9:49
19.11.2017 8.30 Uhr
Sehr geehrte Verbandsvorsitzende, seit 2 Tagen nichts neues zur Situation der Vogelgrippe bezüglich der VDT Schau. Als Preisrichter für Kanarien und Cardueliden habe ich bereit mehrere Absagen von Landesverbänden als PR für ihre Landesverbandsschauen erhalten, die von den Veterinärsämtern untersagt wurden. Hierbei handelt es sich aber um Tiere, die in geschlossenen Räumen gehalten werden. Der VDT Vorstand und die Ausstellungsleitung von Erfurt sollten doch schnellstens eine endgültige Entscheidung herbeiführen, um nicht doch noch in letzter Sekunde absagen zu müssen und unnötige Arbeit und Kosten zu produzieren. Seit gestern gibt es absolute Stallpflicht für Geflügel in Bayern, wie verhält sich das mit den Transporten unserer Tauben nach Erfurt und zurück und wie ist es wenn zur Zeit der Schau in der Nähe Erfurts Fälle von H5N8 auftreten.
MfG Franz Lechner
Administrator-Antwort:
Werter Zuchtfreund Lechner,
besten Dank für ihren Beitrag. Es sind also auch die Züchter unserer kleinsten gefiederten Freunde betroffen!

Bezüglich der Transporte herrscht derzeit folgende Rechtslage:
In Sperr- und Beobachtungsgebieten ist gesetzlich immer schon kein Tiertransport möglich. (evt. auf Antrag beim Veterinäramt in besonderen Ausnahmefälle)

Die Aufstallungspflicht soll ja nur vom evt. Viruseintrag in die Bestände schützen. Derzeit ist aus/in diesen Gebieten Tiertransport möglich!

Bei evt. Funden während der Ausstellung trifft die Entscheidungen der zuständige Veterinär.

Reinhard Nawrotzky
Loick, Manfred aus Dinslaken schrieb am 18. November 2016 um 14:05
Auch zwischen der 7. Nationalen vom 22.-26.02.1900 und der 8. vom 28.02.-03.03.1902 vergingen zwei Jahre. 1901 war die Durchführung einer Nationalen wegen einer Geflügelseuche nicht möglich (Heinz Weiß, 1987). Merke: Mit dem Verkauf der Weihnachtsgans ist nur die Vogelgrippe-Hysterie vorbei. Echte Grippewellen nutzen auch Wetterlagen nach Neujahr. Vor 100 Jahren waren auch Ende Februar/Anfang März Seuchenlagen. Heute genügt eine Gefahrenlage. Manfred Loick
Hans Werner Laible schrieb am 17. November 2016 um 10:35
Grüß dich mein lieber Freund Günter,
nichts für ungut wenn ich dich berichtigen muss, unter Freunden darf und soll man das auch.
Wenn du erwähnst das sich bereits 1901 in Halle/Saale Verbandsvertreter zwecks Geflügelpest trafen, ist das aus deiner Feder korrekt. Nur sei erwähnt das wir es z.Z. mit dem hochansteckenden H5N8 Virus zu tun haben, der erstmals im November 1983 in Irland wissenschaftlich dokumentiert wurde. Zur damaligen Zeit wurde "Sichtkontrollen" für dessen bezeichnet und angesehen was man an Geflügelpest vermutete bzw. konnte die Geflügelpest wissenschaftlich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln noch nicht nachgewiesen werden. Aber die ganze Problematik in der gegenwärtigen Situation dürfen wir als Hobby Geflügelhalter, als dessen ansehen, was wir durch unseren Verzehr an Fleisch, mit zu verantworten haben.
Krisenstab Landwirtschaftsministerium wird gebildet, wo ist den eigentlich der BDRG bei so einer Krise?
Hat der BDRG keine Krise?
Hans-Werner Laible
Günter Stach schrieb am 16. November 2016 um 19:33
Es ist nicht die erste NATIONALE, die abgesagt wird. So geschehen am 14. Januar 1911: Da wurde der AL der 15. Nationalen Geflügelschau untersagt, die aufgrund der grassierenden Maul- und Klauenseuche zum 3.-5. Februar in München anberaumte Nationale durchzuführen. Für uns heute ein schwacher Trost ,in der Historie wiederholen sich solche Vorkommnisse.

Und übrigens: Bereits 1901 versammelten sich zahlreiche Vertreter der Verbandselite in Halle a.d. Saale, dort über die sich so schnell ausbreitende Geflügelpest zu diskutieren! Seit dieser Zeit gibt es dieses Problem – eigentlich schon so lange wie es Geflügeltiere gibt. Dass es uns nun wieder trifft, scheint uns ein Anlass zu sein, unsicher in die Zukunft zu schauen. Da werden uns Spekulationen über die Verlegung der Ausstellungstermine nicht weiter bringen. Oder doch? Ein Versuch wäre es wert.

So, nun bin ich meine Zutat doch noch los geworden. Dir `nen schönen Abend und: macht weiter so.

Gruß Günter Stach
Domingo Gomez aus Kirtorf schrieb am 15. November 2016 um 4:13
Eine Info an alle ,gestern wurde die AZ Bundesschau in Kassel, die vom
19./20.11.16 durchgeführt werden sollte, vom zuständigen Veterinäramt untersagt. Diese Schau ist die Deutsche Meisterschaft der AZ.
Hennebach,Jürgen aus 08525 Plauen schrieb am 14. November 2016 um 11:38
Die VDT- Schau in den Januar verlegen, wäre sehr positiv. In diesem Monat sind nicht so viele Schauen und man kann auch späte Jungtiere noch ausstellen. Es ist ja gegen die Natur schon im Januar zu brüten, um austellungsfähige Jungtiere zu haben. Aber was interessiert uns schon die Natur oder brütet die Ringeltaube auch schon im Januar? J.Hennebach
Konrad Kornemann aus Marburg schrieb am 14. November 2016 um 10:17
Ich teile die Meinung, dass unseren Individuen größtmöglicher Schutz geboten werden muss und man daher nicht vor unpopulären Maßnahmen zurückschrecken darf. Andererseits kann damit auch die Einigkeit der Verbände dokumentiert werden. Dies kann uns in anderer Sache vielleicht dienlich sein.
Konrad Kornemann
Maik Wenzel schrieb am 6. November 2016 um 22:17
Hallo, Herzlichen Glückwunsch zu eurer neuen informativen Seite , Maik
Hartmut Löber aus Kirchhain - Schönbach schrieb am 5. November 2016 um 22:06
Deutsche Schautauben: Suche evtl. noch für einen Zuchtfreund ein Paar Deutsche Schautauben in Schwarz.
Komme zur VDT Schau nach Erfurt.
Schönes Wochenende
Hartmut Löber
hartmut@deutsche-schautauben-zg.de
Manfred Loick aus Dinslaken schrieb am 2. November 2016 um 12:44
Weil unsere Organisation uns nicht hilft, hat der SV Pommersche Kröpfer schon 1997 folgenden Grundsatzbeschluss einstimmig gefasst: "Nach der ausführlichen Überprüfung der Handschwingenzahl bei Rassetauben steht fest, dass die Zahl der Handschwingen für die Bewertung und den Zuchtwert unserer Rasse ohne Bedeutung ist. Tiere mit 10 oder 11 Handschwingen sind gleichwertig. Der SV verwahrt sich dagegen, dass dieses Thema jemals wieder auf die Tagesordnung gesetzt wird." Manfred Loick
Lechner Franz aus Siegenburg schrieb am 31. Oktober 2016 um 17:50
Sehr geehrter Herr Laible ,liebe Züchterinnen und Züchter. Vor 2 Jahren auf einer Taubenschau wurden unsere Großkröpfer zum Teil wegen 11 Handschwingen auf "g" gesetzt. Auf Anfrage bei der Frühjahrstagung bei den anwesenden Preisrichtern, warum dies so geschah, erhielt ich die Antwort weil 11 Schwingen nicht zugelassen sind. Ich habe daraufhin ein Rundschreiben an die Preisrichter vorgelegt, dass bei großen Rassen 11 Handschwingen zulässig sind. Antwort: Da gibt es eine neue Variante , das hat sich schon wieder geändert . Diese Änderung wollte ich aber dann schon sehen, bis heute konnte mir die aber nicht zur Ansicht vorgelegt werden, obwohl ich bei jeder SV Versammlung die betreffenden PR angesprochen habe.
Herzliche Grüße F.L.
Administrator-Antwort:
Werte Zuchtfreudinnen und Zuchtfreunde!
Unter Beschlüsse und Richtlinien zur Bewertung in unserem "orangen Ordner" in 9.10 aus 2016 steht geschrieben:
" Schwingen bei Tauben- Handschwingen-
1. Grundsätzlich werden bei allen Rassen auf beiden Seiten 10 Handschwingen gefordert. Rassen die z.Z. mit dieser Forderung Schwierigkeiten haben, sollten dieses anstreben.
2. Zuchtstand bezogen werden
a) bei großen Rassen (z.B. große Formentauben und Großkröpfer) 11 Handschwingen,
b) bei sehr kleinen Rassen (z.B. die sog. kurzen Tümmler) 9 Handschwingen auf einer oder beiden Seiten toleriert.
3. Rassen von "normaler Größe" (Körper) müssen 10/10 geschwingt sein.
4. Sondervereine, die bei den von ihnen betreuten Rassen schon immer 10/10 forderten, empfehlen wir, diese Verfahrensweise beizubehalten.
5. Weinger als 9 und mehr als 11 Handschwingen auf einer oder beiden Seiten sind Ausschlussfehler (Ausnahme Pfautauben)."
Pál Csaba schrieb am 30. Oktober 2016 um 14:06
Ich möchte kaufen in Erfurt Gumbinner Weißköpfe (glattfüßig): schwarz, rot/gelb, blau/blaufahl/blaugehämmert, rot/rotfahl
Schreiben Sie uns!
Danke! Pál Csaba aus Ungarn
Hans Werner Laible schrieb am 26. Oktober 2016 um 14:25
Liebe Zuchtfreunde,
hätte ich nur im geringsten geahnt wie viel Intoleranz gegenüber dieser, meiner Fragestellung zu erwarten gewesen wäre, hätte ich diese Frage nicht öffentlich gestellt. Danke an vier Zuchtfreunde die mir in freundschaftlich wie konstruktiver Art und Weise ihr Wissen zur Verfügung gestellt haben. Dank an Prof. Axel Sell, Hubert Borgelt, Ullrich Werner und Manfred Loick.
Gewisse Mails der Frage dienlich, die mich erreicht haben, gehören zu einer gewissen Unordnung der Schreiber und haben meine Frage missverstanden, und gehören nicht hier her. Dennoch auch diesen Schreibern, die ein Netz blockieren können mit der Sache nicht dienlichen Schmährufen meinen Dank. Habe nun erleben dürfen, dass Frage und Antwort von vielen nicht realisiert wurde und jenseits unterer Schublade angesiedelt waren. Den Wissenden mein Dank für ihre Hilfe, den Unwissenden und glauben machend Wissen zu besitzen, auch meinen Dank.

Nach Albert Einstein zu Antworten:
"Ich selber gehöre auch schon weg, bin aber noch."
Hubert Borgelt aus Neubeckum schrieb am 25. Oktober 2016 um 19:20
Hallo Taubenfreunde!

Die Diskussion um die Hand- & Steuerfederzahl bei unseren Tauben mutet schon fast an wie ein "Treppenwitz der Geschichte"!

Eben lese ich bei Wikipedia unter dem Oberbegriff TAUBEN

"Das Deckgefieder ist recht dicht, die Federfahnen haben basal und seitlich dunige Bereiche, Pelzdunen fehlen. Das Gefieder wirkt beim lebenden Vogel durch die starke Puderbildung wachsartig bereift. Das Großgefieder besteht aus 11 Handschwingen, 12 bis 18 Armschwingen und meist 12 bis 14 Steuerfedern. Der Schwanz ist gerade abgeschnitten bis stark keilförmig. Die Geschlechter unterscheiden sich in der Regel nur geringfügig."

Nun mag man einwenden: "Da darf jeder drin rumschreiben" oder "Da sind Wildtauben gemeint".
Sicher Alles irgendwo richtig - aber nachdenkenswert sind diese Zeilen schon.

Herzliche Grüße

Hubert
Ulrich Werner aus Dortmund schrieb am 24. Oktober 2016 um 19:18
Das Handschwingen- und Steuerfedernproblem ist nicht neu. Bereits um 1992/93 verfasste Alfons Perick (+) hierzu einen Bericht im DKZ. Perick hatte seinerzeit Short Faced Tümmler im hohen Alter von einem Züchter aus Australien importiert. Wer evtl. hierzu etwas sagen kann ist Dr. Werner Lüthgen. Dr. Lüthgen war seinerzeit Zuchtausschussvorsitzender des VDT und des BZA im BDRG.